Wir waren bei den letzten die vom CG abgefahren sind und wir sind zuerst noch mal in den Walmarkt zum Brot kaufen. Danach ging es los in Richtung Süden weiter auf der MEX 1, wo wir einen Tankstopp eingelegt haben.
In Mexico gibt es noch den Tankwart, sehr nette Burschen.
An der ersten grossen Kreuzung sind wir dann mal in die falsche Richtung abgebogen und mussten umdrehen, um in die richtige Richtung zu kommen.
Hier macht man nicht so viel Aufhebens um die alltäglichen Dinge Dieses Schwein fährt am Morgen schon Cabrio bei
In dem Gold und Silberminen Ort El Triunfo haben wir einen Stopp eingelegt. Schon von weitem kann man die Schornsteine (von Gustav Eifel) der alten Schmelze sehen.
Hier wurde ab dem Jahre 1862 Gold und Silber abgebaut und der Ort zählte zu dieser Zeit ca.10000 Einwohner. Im Jahre 1926 wurden die Minen geschlossen und der Ort verfiel zu einer Geisterstadt. Heute leben noch ca. 300 Menschen im Ort. Zum Teil ist der Ort restauriert worden und sehr schön anzusehen, zum Teil sind aber auch nur die Fassaden gestrichen worden und dahinter fällt alles zusammen.
Geparkt wird direkt vor der Kirche
Unser Parkplatz direkt an der Strasse
Hier geht man in dieser schönen Gasse bis zum Ortszentrum.
Sehr schön restauriert ist das Caffe El Triunfo sowohl innen wie aussen.
Caffe El Triunfo
Hier konnte man sehr gutes Brot, frisch aus dem Backhaus, kaufen.
Man sitzt im schattigen Innenhof
Es gab viel Arbeit am Backofen
Hier haben wir einen Kaffee getrunken und ein frischen Brot gekauft. Obwohl wir eigentlich genug Brot haben, konnten wir dem Duft von frischen Brot aus dem Backhaus nicht widerstehen. Ich konnte von der Hauptstrasse bis zum Caffe ganz gut laufen, mein Knie scheint sich zu beruhigen, gottseidank.
Auf der Suche nach Kundschaft
Er hat alles dabei was man braucht oder auch nicht braucht.
Weiter ging die Fahrt durch die Berge bis nach Los Barriles.
Unser heutiger Übernachtungsplatz in Los Barriles, direkt am Strand.
Die Einfahrt zum CG
Nach der Ankunft sind wir auch gleich zum Strand gelaufen, um den Kitsurfern zuzuschauen.
Zum Teil sehen ihre Sprünge recht gefährlich aus.
Nach der abendlichen Besprechung haben sich alle zurückgezogen.
Morgen ist ein freier Tag, jeder kann für sich tun und lassen was er will.