Um 10 Uhr am morgen wurden wir wieder von den kleinen Bussen abgeholt und zum Hafen gebracht.
Wir fahren mit den Glasbodenschiffen noch einmal raus aufs Meer.
Es waren sehr komfortable Busse mit Klimaanlage und gekühlten Getränken.
Vom Hafen aus, ging es in diesen kleinen Booten raus auf`s Meer.
Markante Felsen
Die Pelikane
Ein Teil unserer Reisegruppe
Hier hat sich das Meer auch einen engen Durchgang verschafft.
Wir sind noch einmal um die Felsen herum gefahren auf die andere Seite
Mutter und Kind haben es gemütlich und haben sich auch nicht stören lassen.
Es hatte einen ordentlichen Wellengang
An diesen Strandabschnitt kommt man nur mit dem Boot
Gleich daneben eine schöne Hotelanlage
Da niemand von uns aussteigen wollte, ist Patrick auf ein anderes Boot umgestiegen und wir sind zurück in den Hafen gefahren.
Noch einmal vorbei am Felsen, wo die Seelöwen ihren Mittagsschlaf halten
und in voller Fahrt in den Hafen
Von hier aus konnten wir dann machen was wir wollten. Da wir gerne noch einmal typisch mexicanisch essen wollten, haben wir uns ein Restaurant im Hafen ausgesucht. Die Fajita mit Salat war vorzüglich. Wir wurden gefragt wie scharf wir es gerne hätten und überhaupt war der Service sehr aufmerksam und freundlich.
Wir hatten einen schönen Platz und konnten so während dem Essen auch spazierengucken.
Vor uns der Hafen mit seiner Promenade
Der macht seine Siesta mitten im Hafen
Das ist der Kerl, der immer von hinten auf die Boote springt.
Wir sind dann eine Runde durch die Geschäfte gelaufen, haben aber nichts gekauft. Es hat die üblichen Souveniers, ziemlich kitschig. Auf dem Weg zu dem Taxistand hat uns ein Rikschafahrer angesprochen und wollte uns unbedingt zum Wohnmobil fahren. Für ihn war alles OK, er gab uns zu verstehen dass er weiss wo das Wohnmobil steht. Ich hatte gleich so meine Bedenken. Wir fuhren durch die Hauptstrasse und als er eine Kreuzung zu früh abgebogen ist, wußten wir dass er uns nicht verstanden hat. So landeten wir erst mal vor einer feudalen Hotelanlage. Dieter ist dann ins Hotel rein und die konnten ihm dann anhand eines Stadtplans zeigen wo wir sind. Er hat uns dann noch bis zum Ende der Asphaltstrasse gefahren. Gekostet hat die Fahrt 8 Dollar, was Dieter vorher mit ihm ausgehandelt hatte. Hier sind wir auf Patrick gestossen und mit ihm gemeinsam sind wir den Rest des Weges zu Fuss gegangen. Danach waren wir erst mal fertig und mussten uns wieder oben runter holen. Ich brauchte eine Stunde, um die aufgestaute Hitze in mir wieder loszuwerden und einen relativ normalen Blutdruck zu bekommen.