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Februar 2017

Autorenbild: ulrikeulrike

Die längste Etappe der ganzen Reise haben wir heute vor uns, wir fahren von La Paz nach Loreto. Die längsten und schlimmsten Baustellen auf dieser Reise werden wir heute durchfahren.

Während dem Frühstück hat Patrick wohl alles gut verstaut, auch er muss durch die Baustellen fahren.

Hier wird alles wieder bruchsicher eingeräumt.

Zuerst fahren wir ein ganzes Stück auf schnurgeraden Strassen Richtung Norden.

Fahren durch ein von Landwirtschaft geprägtes Gebiet.

Wir fragen uns von was diese Kühe leben.

Grosse Felder mit Orangenbäumen

Am Strassenrand kann man dann die Orangen kaufen.

Auch das sieht man immer wieder, für uns kaum vorstellbar dass hier jemand wohnt.

Und dann geht es los.....

Hier geht es noch recht gut

Wir fahren ganz langsam und wenn die Mexicaner dies auch tun würden wäre es vieleicht gar nicht so schlimm.

Wir sind immer froh wenn wir die Baustelle alleine durchqueren können.

Hier sieht man ganz gut warum es besser ist wenn man alleine durchfährt.

Wenn man vergisst, die Fenster alle zu schliessen, dann heisst hinterher PUTZEN.

Die Mexicaner fahren grundsätzlich mit Vollgas und wenns geht noch zwischen zwei Auto hindurch. Die zum Teil tiefen Löcher machen ihnen nichts aus.

Hinter der Ortschaft Ciudad Insurgentes wurden wir dann von unserem Reiseleiter überholt.

Wir fahren jetzt Richtung Berge.

Kakteen so weit das Auge reicht

Auf einem Kaktus sitzend konnte ich den Nationalvogel der Mexicaner gut fotografieren

Der erste Blick aufs Meer

Wir fahren an schönen Buchten vorbei

Kommen aus den Bergen

Wunderschöne Ausblicke

Wir sind die 360 Km gut gefahren und kommen jetzt entspannt in Loreto an.


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