Wir haben gut geschlafen, die erste normale Nacht. Es sind ja nur 5 Stunden Unterschied zwischen Deutschland und Kanada, aber ich habe jedes mal ein Probleme damit. Heute wird es ein Fahrtag, wir wollen so weit wie möglich Richtung Norden kommen. Aber vorher wird gefrühstückt und da tut sich das erste Problem auf. Wie kommen wir an unser Kaffeewasser?
Nach etlichen vergeblichen Versuchen den Deckel zu lösen, dann der Erfolg, man muss einfach nur auf den Verschluss drücken und schon läuft das Wasser aus dem Kanister.
Nach dem Frühstück geht es los.
Unser Übernachtungsplatz
Die Einfahrt zum Campground
Wir fahren zurück nach Sussex und dort auf den Hwy nach Fredericton.
Schnurgerade Strassen
ein Relikt aus alter Zeit
Immer wieder Wasser
Wir treffen in Fredericton ein und müssen uns jetzt den Canadian fire und den Walmart suchen.
Auf einer kleinen Stadtrundfahrt....
kamen wir auch durch diese schöne Allee
und schliesslich zum Baumarkt.
Im Canadian tire (Baumarkt) hat Dieter einen kleinen Adapter für den Stromanschluss von 30 auf 15 Amp gekauft. Währenddessen hatte ich draussen eine Begegnung mit einem Herrn, dem unser Wohnmobil aufgefallen war. Er hat dann noch seine Schwiegermutter dazu geholt, denn die hat deutsch gesprochen und so hatten wir eine nette Unterhaltung.
Dieter in einem Baumarkt - das dauert - und so hat er davon nichts mitbekommen.
Danach haben wir im Walmart noch unsere Lebensmittel aufgefüllt und ich habe bei Mc Donalds ganz schnell an meiner Homepage gearbeitet und natürlich haben wir auch einen Hamburger gegessen.
Es ging weiter Richtung Norden.
Offensichtlich dürfen die Beiden hier fahren.
Eine sehr übersichtliche Baustelle
In Hartland sind wir vom Hwy runtergefahren um uns die längste überdachte Brücke der Welt anzuschauen.
Und hier geht es los... ich will nicht da runter, ich will aussteigen....bis ich meine Hand am Haltegriff hatte waren wir schon auf dem Weg....
was sind schon 20% Gefälle.
unten angekommen, war der Herr des Mobils doch vorsichtig und ist erstmal nicht weiter gefahren.
Nach einer kurzen Begehung hat er sich entschlossen nicht durchzufahren.....ich kann aufatmen!
Das Gebälk sah nicht so Alkovenfreundlich aus.
So haben wir direkt vor der Brücke umgedreht und mal ehrlich.....es sieht doch so aus als wenn wir durchgefahren wären....oder?
Wir fahren wieder auf den Hwy und kurz darauf kommen
wir an diesem Schild vorbei und fragen uns ob wir wohl dieses mal Glück haben und einen Elch zu Gesicht bekommen. Auf unseren Skandinavienreisen hatten wir kein Glück.
Eine halbe Stunde später dann das.....
Wenn auch nur ein davon rennendes Elchkalb, aber immerhin ist das ein Anfang.
Der nächste Stopp war in Grand Falls bei dem Wasserfall und hier haben wir auch einen Übernachtungsplatz gefunden.
Eindrücklich
welche Kraft das Wasser hat
In diesem Sinne.....