Heute scheint die Sonne und wir fahren in Richtung Dunedin. Ein erster Halt gibt es bei den Moeraki Boulders. Diese Steinkugeln wurden vom Meer aus der Steilküste gespült. Diese Kugeln haben eine wichtige Bedeutung in der Mythologie der Maori.
Wir fahren am Meer entlang durch wunderschöne Landschaf
Gegen Mittag erreichen wir Dunedin und biegen auch sofort nach links ab um via Port Chalmers bis ans Meer zu fahren. Am Ende der Strasse gibt es einen Parkplatz wo wir eine Mittagspause machen. Hier kann man ein gutes Stück auf der Mole entlang laufen und angeblich soll man hier Albatrosse sehen. Wir schauen eine Weile zu wie andere Besucher wieder zurück kommen. Man kann kaum laufen so ein starker Sturm geht. Also fahren wir zurück und direkt via Portobello (genau so heißt der Ort)auf der Otago Halbinsel entlang bis zum Albatross Center.
Hier macht Dieter eine Tour mit zur Steilküste wo die Vögel brüten. Sie sind sehr geschützt weil sie eigentlich als ausgestorben gelten. Ich verzichte bei dem Sturm auf die Steilküste und bin gespannt was er für Eindrücke mit zurück bringt. Das sind sie also, die Königs Albatrosse mit ihrer Flügelspannweite von bis zu 3,5 Metern. Es existiert weltweit keine andere Kolonie mehr und deshalb ist das Gebiet wie ein Hochsicherheitstrakt geschützt.
Während dessen habe ich ein anderes Tier im Visier. Jedes Jahr wird die Halbinsel von den Möven übervölkert, die hier ihre Jungen ausbrüten. Ich hatte also Zeit und auch Geduld mir das in Ruhe anzuschauen. Dabei konnte ich in Ruhe fotografieren.
Wir haben den ganzen Nachmittag hier zugebracht und sind dann in Portobello am Campingplatz geblieben.
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