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Autorenbildulrike

April 2018


Dieter ist auf dem Weg der Besserung, er hat das schlimmste überstanden und ich habe das wohl noch vor mir. Auf jeden Fall machen wir heute einen Ruhetag.....so dachten wir am Morgen. Es sollte nicht wirklich Ruhe einkehren.

Ich mache es kurz... am Morgen Sturm, am Nachmittag Hitze (33 Grad) und ein Sandsturm zieht über uns weg.

Zwei junge Männer sollten ihr Zelt neben uns auf dem Schotterplatz aufbauen, was ja nun wirklich nicht geht. Es ging immer hin und her, bis der ältere der Beiden einfach beschloss das Zelt wird auf dem Rasen aufgebaut. Dies war verboten weil der Rollrasen noch nicht angewachsen war. Wegen dem Sandsturm fragten sie uns ob sie nicht ein bisschen näher an uns rücken dürften, damit sie etwas Schutz haben. Auf der einen Seite unser Wohnmobil auf der anderen Seite ihre beiden Autos und so waren sie dem Sturm nicht zu sehr ausgesetzt. Es hat kein Mensch mehr überprüft wo die ihr Zelt aufgebaut haben.

Gegen Abend beruhigt sich der Sturm, aber jetzt überall roter Sand. Der Himmel wird pechschwarz und plötzlich Blitz und Donner mit Starkregen. Das Spektakel hat bis 22 Uhr gedauert danach absolute Stille.

Das Wohnmobil wackelt nicht mehr, kein Regen prasselt auf Dach und deshalb "Gute Nacht"


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